Wer Süßem nie
widerstehen kann und bei wem ein Nachtisch beim Essen ein ständiger Begleiter ist, der muss das CODA besuchen und eine andere Welt des Nachtisches probieren! Das Coda folgt dem Manufaktur
Gedanken, verzichtet konsequent auf industrielle Produkte. Alles ist hier Handwerk –. Bei Tee, Keramik, Käse arbeitet man mit Kiezmanufakturen zusammen. Gekühltes Neuköllner Tafelwasser kommt
gratis auf den Tisch. Jedes Dessert, jeder Drink profitiert von ausschließlich frischen Produkten. Künstliche Aromen, Farben, Zusätze sind ein selbstverständliches Tabu. Jeder Gang,
jeder Drink ist eine Komposition hochklassiger Zutaten. Das CODA-Team orientiert sich an den Regeln moderner Patisserie, verzichtet auf Unbekömmliches wie Weißmehl und Laktose und weitgehend
auf weißen Zucker und Fett. Hier wird nichts dem Zufall überlassen: Säfte, Kombucha, Gingermost sind selber angesetzt, Zugekauftes – Weine, Craft-Beer – akribisch
ausgewählt.
Mein Kommentar nach meinem Testbesuch: Von Anfang habe ich die Berichte über das Coda verfolgt und war eher bezüglich der Reduzierung auf "Nachtisch" skeptisch. Nach meinem Testbesuch spüre ich
jetzt aber noch immer die herrlichen Aromen, die Leichtigkeit und das herrliche Gefühl vom Service sehr gut beraten und umsorgt zu sein. Toll das "Pairing" mit den Getränken. Mein höchstes Lob
ist nicht viele Worte zu verlieren, sondern die Verleihung des Prädikates "Ein unbedingtes und unvergessliches MUSS".
Ort: CODA Dessert
Bar, Friedelstraße 47, 12047 Berlin
Zeit: Donnerstag
19:00 Uhr
Kosten: 4/5/6 Gänge:
Essen 34.-/42.-/49.- Begleitende Getränke: 22.-/28.-/33.-
Wer 6 Gänge wählt,
erhält Aperitif und Pralinen umsonst. (Genusshalber unbedingt empfehlenswert!!!)
Vorauszahlung: 50.-
Euro.
Anmeldung:
anmeldungen@kochenundmehr.info
(nur 12 Plätze, Teilnehmer an der vorherigen Exkursion zur Andraschko Kaffee Manufaktur werden bevorzugt)
Mehr
INFO: http://coda-berlin.com/ , https://www.facebook.com/codadessertbar/
Walnuss, Granatapfel, Bockshornklee, Koriander - wem von diesen Wörtern schon ein wenig das Wasser im Munde zusammenläuft, sollte sich den Abend des 11. Mai
freihalten für einen Besuch im Restaurant Schwiliko am Schlesischen Tor in Kreuzberg.
Das georgische Restaurant ist noch recht neu, die Küche aber ganz traditionell und sehr vielfältig. Denn Natur und mildes Klima liefern beste Bedingungen für eine
reiche Auswahl. Zudem lag Georgien auf der Seidenstraße, jahrhundertelang eine wichtige Handelsroute. Die Kochkunst greift also auf eine lange Tradition zurück. Auch deshalb war die georgische
Küche zu Zeiten der Sowjetunion, das, was die ersten Italiener in Westdeutschland waren: Da ging man hin, wenn man gut essen wollte.
Neben Fleischgerichten gibt es auch ein großes Sortiment an vegetarischen und veganen Speisen. Typisch sind zum Beispiel Chinkali - mit Fleisch oder Pilzen
gefüllte Teigtaschen, Ajapsandali - Aubergine, Paprika, Kartoffeln und Kräuter, Chakhobhbili - Hähncheneintopf mit Tomaten und frischen Kräutern. Und nicht zu vergessen der georgische
Wein!
Essen in Georgien kann eine große Zeremonie sein, ein Festessen, genannt Supra. Unser Menü im Schwiliko ist diesem Festessen
nachempfunden. Die Mitbesitzerinnen des Schwiliko, Inga Akhvlediani und Rusudan Gorgiladze, erläutern ihren Gästen diese Tradition gern. Rusudan
Gorgiladze, einstige stellvertretende Bildungsministerin Georgiens, hat ein Buch über die georgische Küche geschrieben.
Bei der Supra werden Speisen traditionell im Überfluss serviert, allerdings als bei uns gewohnt, gibt es keine persönlichen Portionen oder ein Buffet,sondern die
Speisen werden in die Mitte des Tisches gestellt und die Gäste bedienen sich nach Herzenslust. So hat man die Möglichkeit, leicht alle Arten von Speisen durchzuprobieren. Als Besonderheit
wird vom Gastgeber ein Zeremonienmeister/"Tamada" ernannt, der für Trinksprüche zuständig ist. Hier ist alles erlaubt, was gefällt - bis es dem Zermonienmeister zu viel wird ...
Wer bei einem Slow Food Tafelrunde Experiment der besonderen Art dabei sein will, soll sich bis spätestens zum 24.4. anmelden.
Plätze sind begrenzt.
Termin: 11.5. um 20.45 Uhr, Menü 32 Euro pro Person; Weine um 5 Euro das Glas, 28 Euro/Flasche
Restaurant Schwiliko, Schlesische Straße 29, 10997 Berlin Kreuzberg
Im Rausch der Sinne - Schnäpse, Stullen und beschwingte Texte - Lesung mit Spirituosenverkostung.
Die KOCHEN & MEHR Tafelrunde bietet nach dem Craft Spirits Festival für handgemachte Spirituosen am 1./2.4. einen BLIND DATE Termin am Freitag 7.
April an: Im Rausch der Sinne - Schnäpse, Stullen und beschwingte Texte - Lesung mit Spirituosenverkostung.
Gelesen werden unterschiedliche Texte und Textfragmente, die
doch alle in irgendeiner Weise von Schnäpsen, Bränden und anderen Destillaten und ihren jeweiligen Einsatzgebieten und Bestimmungszwecken handeln. Mal nebulös, dann wieder glasklar, selten
bierernst, jedoch immer alkoholisch… www.vinumberlin.de/events/im-rausch-der-sinne-schnaepse-stullen-und-beschwingte-texte
.
Wer dann noch weiter in die Tiefen der Spirituosenmaterie vordringen möchte, der sei auf die KOCHEN & MEHR Exkursion am 8.4. in die Preussische Spezialitätenmanufaktur verwiesen.
Das Kochu Karu bietet eine gelungene Verbindung von spanischer und koreanischer Küche, immer wieder neue kreative und interessante Speisen (Neudeutsch "Fusion"). Ebenso legen sie großen Wert auf gute Zutaten aus der Region. Ich habe das Restaurant ausgewählt, weil es zwei sehr unterschiedliche Kochkulturen ausgezeichnet verbindet und so auch Anregungen für die eigene Küche gibt. Die Gerichte sind sehr vielfältig, kreativ und werden aus den besten und zumeist regionalen Zutaten bereitet. Es macht immer wieder Freude, dort zu Essen sowie herzlich empfangen und bekocht zu werden.
José Miranda Morillo, der Mitinhaber und spanische Koch, ist für die spanisch koreanische Fusion verantwortlich. Er entwickelt zusammen mit der koreanischen
Opernsängerin Bini Lee eine Komposition aus Tapas, deren Zutaten sich auch in den dargebotenen Liedern der koreanischen Inhaberin wiederfinden. Dieses SingMahl wird uns exklusiv - als
geschlossene Veranstaltung - angeboten, wenn wir bis zum 16. März 30 Anmeldungen zusammen bekommen. Angeboten wird uns ein Tapas-Menü zum Thema "Wasser - Feld - Wald" mit 6
verschieden Tapas und ein Dessert. Da die Zutaten frisch aus Brandenburg geordert werden, wird das genaue Menu erst im März stehen. Auf jeden Fall ist eine vegetarische Variante möglich. Der
Preis wird für das SingMahl mit Gesangseinlagen bei 64,- € liegen, ohne Weinbegleitung.
Eine verbindliche Anmeldung incl. der Überweisung der Teilnahmegebühr ist bis zum 21. März erforderlich. Bitte ebenfalls angeben, ob eine Weinbegleitung gewünscht wird.
Ort: Kochu Karu, Eberswalderstr. 35, 10437 Berlin, Zeit: 30. März 2017, 19:00 Uhr
3-Gang-Feinschmeckermenü beim besten Koreaner
Der Tagesspiegel kürt das Dae Mon zum besten koreanischen Restaurant und
spricht von „moderner Gourmetküche à la Tim Raue“ und einem Design „wie in London oder New York“. Wir können nahe dem Hackeschen Markt drei Gänge inklusive Aperitif und Digestif für
39 € pro Person statt 71 € genießen. Bei dem Menü wählen Sie pro Gang aus mehreren Optionen, z. B. Lachstatar mit Avocado und Yuzu, Garnelen mit schwarzer Mandu und Schalotten,
Maispoularde mit Erbsen und Petersilienwurzeln und Passionsfruchtmousse, vorweg gibt es einen Crémant, zum Schluss eine Kaffeespezialität oder einen Digestif nach
Wahl.
Vorschlag von Bernd Gasser. Termin Donnerstag 2.3., 19 Uhr
Mit “Viel Schwein
gehabt...!” wird es ein besonderes Angebot geben, nämlich die Kombination des Besuchs der engagierten Produzenten des “Echt Havelländer Apfelschweins” in ihrem Hoffleischereiladen “Farm
Katerbow” mit Sortimentsverkostung und dem sich anschließenden "Variationen vom Apfelschwein" Menü vom Team René Scheike im empfehlenswerten Restaurant Straßenbahndepot in
Berlin-Heiligensee (www. strassenbahndepot-heiligensee.de ). Am 21. Mai
schließt sich sogar noch ein Aktivtag mit Besichtigungstour, eigener Mitarbeit und Grillen auf der Schweinezuchtfarm in Katerbow an. So können wir den geschlossenen Kreislauf von der Aufzucht bis
zum köstlichen Menü aus erster Hand erfahren und genießen.
Wir treffen uns am Donnerstag, dem 16. Februar um 17:30 Uhr im Hoffleischereiladen “Farm Katerbow” in Berlin-Heiligensee, Alt Heiligensee 70 zur Laden- und
Produktionsstättenbesichtigung mit kostenloser Produktverkostung und gehen danach anschließend zum direkt gegenüber liegenden Restaurant Straßenbahndepot und bekommen dort das Menü "Variationen
vom Havelländer Apfelschwein" angeboten:
Carpaccio vom kandierten Nussschinken mit Wachtelei, Endivien und Malzbrot
- 2015 Grauer Burgunder QbA trocken (Bio) - Weingut Zehnthof - Franken 0,1
"Himmel & Erde", Gebratene Blutwurst mit Boskop auf Kartoffelstamp und glasierten weißen Zwiebeln
- 2015 Sulzfelder Silvaner "Alte Reben" QbA (Bio) - Weingut Zehntdorf - Franken 0,1
Variation, Bauch-Praline auf Sauerkraut - Eisbeinravioli auf Erbsenpüree mit Senf-Jus und Speck-Chip
- 2012 Spätburgunder Holzfass QbA (Bio) - Weingut Battenfeld Spanier - Rheinhessen 0,1
Das Menü "Echt Havelländer Apfelschwein" inclusive begleitender Getränke erhalten wir zum
reduzierten Preis von 38.- Euro.
Die Verkostung im Hoffleischereiladen ist kostenlos.
Farm Katerbow ist ein Produkt des Familienbetriebes Koch und Heimat des “Echt Havelländer Apfelschweins”. Sohn Stephan Koch verarbeitet das Fleisch des „Echt-Havelländer Apfelschweins“ vor Ort und produziert eigenhändig z.B. den schmackhaften Räucherschinken und diverse Wurstspezialitäten, die in der eigenen Landfleischerei in Berlin Heiligensee verkauft werden. Er fasst zusammen: "Wir produzieren hinten und verkaufen vorne - wenn man dann noch berücksichtigt, dass wir uns auch komplett um die Aufzucht und Mast der Tiere kümmern, sieht man, dass wir wirklich fast sämtliche Stufen der Produktion als Familienbetrieb abdecken."
Freitag 3.2.17, 14:30 Uhr - 17:00 Uhr
Altes Waschhaus Ribbeck - Birnenbuffet -
Auf der Rückfahrt von unserer Tour zur Mozzarellaverkostung nach Kremmen wollen wir Station machen in Ribbeck und uns von den Waschfrauen des Alten Waschhauses kulinarisch überraschen lassen. In ausschließlicher Eigenproduktion stellen diese die Zutaten für ein überaus variationsreiches Buffet zusammen, das sich an dem Thema Birnen orientiert.
Wer Lust hat, kann sich zusätzlich ein Stück der wunderbaren Birnentorte einverleiben.
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, Ein Birnbaum in seinem Garten stand... Wer kann das Gedicht noch ?
Kosten: 17,50 Euro ohne Getränke
Fahr- und Mitfahrmöglichkeiten werden noch abgesprochen
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Wir freuen uns auf Sie !